Schlagwort: TdA 23

Der Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst am 24.-25. Juni bietet die einzigartige Gelegenheit, ganz unterschiedliche Projekte zu besichtigen, sich zu informieren und in Dialog mit Planerinnen und Planern, Bauherren und Nutzern zu treten. Gute Planung und Gestaltung verwandelt unsere Städte und Gemeinden und schafft Möglichkeiten zur individuellen Entfaltung. Sie beeinflusst unseren Alltag, das gesellschaftliche Zusammenleben und prägt – von jungen Jahren bis ins hohe Alter.

Ressourcensparende Planungen, die innovativ und kreativ auf die jeweilige Bauaufgabe zugeschnitten sind, das Denken in Stoffkreisläufen und ein intelligenter technischer Ausbau sollen beim Bauen im Hinblick auf Klimaneutralität die Regel sein. Die beim „Tag der Architektur“ teilnehmenden Architekturbüros zeigen, wie sie zusammen mit ihren Bauleuten passgenau nach aktuellen Standards geplant und gebaut haben.

Unter dem bundesweiten Motto „Architektur verwandelt“ laden am letzten Juniwochenende zahlreiche Projektbesichtigungen und offene Büros dazu ein, Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung anhand aktueller Beiträge in Berlin zu entdecken und mit Planenden ins Gespräch zu kommen.

Rund 13.000 Interessierte wollten am zurückliegenden Wochenende in Nordrhein-Westfalen wieder Architektur live vor Ort erleben. Am „Tag der Architektur“ (17./18.06.23) waren in 86 Städten und Gemeinden insgesamt 145 private Wohnhäuser und Bürobauten, Bildungsbauten und Gebäude aller Art, Quartiere, Privatgärten und Parks für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Architekturfans und Bauinteressierte nutzten den Tag der Architektur in NRW, um sich über neue und erneuerte Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur oder Stadtplanung zu informieren und sich mit den Planerinnen und Planern über ihre Projekte auszutauschen.